Oktober 22

Angstzustände und Panikattacken machen müde

Vermutlich fragst Du Dich, weshalb Du so müde bist. Zumindest ging es mir ständig so, als ich mit Angst und Panikattacken zu kämpfen hatte. Man kommt kaum aus dem Bett, fühlt sich ständig wie gerädert, nimmt alles wie durch einen Schleier wahr und freut sich schon wieder aufs Bett.

Oftmals ist es dann so, dass man erst einmal nicht einschlafen kann, obwohl man hundemüde ist. Und selbst wenn man 8 oder 9 Stunden geschlafen hat, ändert das oft wenig.

Mangelerscheinung die Ursache?

Es ist allgemein bekannt, dass Müdigkeit die Folge bestimmter Mängel sein kann. Vitamin B12 oder Eisenmangel kommen beispielsweise als Ursache in Frage. Da ich ja auch an Hypochondrie (Angst vor Krankheiten) litt und ständig beim Arzt war, ließ ich alles Mögliche checken. Es konnte jedoch nichts gefunden werden, was als Ursache für meine andauernde Müdigkeit in Betracht kam.

Mangelerscheinungen sind möglich, aber bei vernünftiger Ernährung und körperlicher Gesundheit seltener sind, als man glaubt. Ohne entsprechende Tests kann man es dennoch nicht vollkommen ausschließen.

Panikattacken und Angstzustände belasten

Angstzustände und Panikattacken sind extrem anstrengend. Das gilt nicht nur für Deine Psyche, sondern auch für Deinen Körper. Auch für die generalisierte Angststörung, die nicht immer durch Panikattacken gekennzeichnet ist, die dabei auftretende unterschwellige Angst und ständige Besorgnis jedoch nicht minder belastend ist, gilt das Gleiche.

Eine psychische Erkrankung belastet wie jede körperliche Krankheit Deinen Organismus ebenso. Es verwundert daher kaum, dass Menschen mit Panikattacken, Burnoout-Syndrom oder was auch immer, dauernd müde sind.

Was kannst Du tun?

Wenn man müde ist, sollte man sich ausruhen, hinlegen und schlafen. So haben wir es bereits als Kinder gelernt und in den meisten Fällen ist das ja auch richtig. Also verbringen Menschen mit Angstzuständen und Panikattacken, Menschen, die an einem Burnout-Syndrom oder Depressionen leiden, viel Zeit im Bett.

Wenig Bewegung, kaum Aktivität führt jedoch über einen längeren Zeitraum dazu, dass man sich noch müder fühlt. Es ist ein Teufelskreis. Man ist immer weniger Belastung gewohnt und dann führt erst recht jede kleinere Anstrengung zu Erschöpfung.

Schonung ist der falsche Weg!
Du solltest Dich zwingen, aktiv zu sein. Geh raus, auch wenn Du kaputt bist, mache einen Spaziergang, ein wenig Sport, bewege Dich! Es fällt schwer, sich aufzuraffen, ich weiß. Und wenn Dir dann auch noch Angstzustände und Panikattacken das Leben erschweren, fällt das noch schwerer. Ich glaube jedoch daran, dass man sich manchmal im Leben selbst in den Allerwertesten treten muss.

Du wirst merken, dass Du Dir selbst einen Gefallen tust, wenn Du trotz aller Müdigkeit, auch körperlich aktiv wirst. Deshalb lautet mein Rat an dieser Stelle: Überwinde und bewege Dich. Höre auf, Dich immer nur zu schonen. Körper, geist und Seele werden es Dir mit der Zeit danken!


Tags

Angst, Angstzustände, Burnout-Syndrom, Depressionen, Generalisierte Angststörung, müdigkeit, Panikattacken


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  • Ich hab vor 2 Monaten von heute auf morgen Panikattacken bekommen. In den ersten 2 Wochen war es noch täglich von morgens bis abends. Sobald die Panikattacke rum war, hatte ich 10 Minuten meine Ruhe, dann ging es wieder los.

    Mittlerweile ist es durch die Erkenntnis, dass es nichts Körperliches ist und durch die Paleo Ernährung , besser geworden. Habe vielleicht noch eine Panikattacke täglich und rufe auch nicht mehr den Krankenwagen.

  • Hallo, Leute ich habe leider auch mit panikattaken zu kämpfen muss ständig irgendwie meine Atemzüge kontrollieren, habe ständig das Gefühl wenn ich meinen Atem nicht kontrolliere dann schafft er es nicht von alleine , klingt vielleicht komisch ist aber echt schlimm für mich, ich bin auch bei einer psycho Therapeutin, hatte dort schon viele Sitzungen ,aber trotzdem bin ich immer noch der Gleichen Meinung mit meiner Angst komm ich einfach nicht klar.. was sagt ihr dazu ? Mfg

  • Hallo. Welche Arzt behandelt sowas? Oder Psychologe?
    LG David

    • Ein psychologischer Psychotherapeut wäre für mich die erste Wahl. Es gibt zwar auch unter Ärzten Psychotherapeuten, doch das ist eher selten. Ein Arzt, der eine Angststörung behandelt ist mein Psychiater.

  • Egal was man macht ob noch lesen oder Therapie oder oder oder….es ist ein verdammt langer weg…bis zum Ziel

    • Mal länger, mal kürzer. Immer anstrengend, aber auch lohnenswert!

  • Hallo, schön zu lesen das man nicht alleine mit den Angst,Panikattacken ist. Ich sitze schon seit monaten damit an, fahre kein Auto mehr. Ich habe todesangst, denke ständig das ich sterbe. Traue mich nicht nach draußen. Wie bekomme ich das wieder hin??? I will wieder Leben. Weiss nicht mehr weiter.

    • Liebe Doreen,

      bitte schaue Dir mal dieses Webinar an. Das könnte Dir helfen.

      Lieben Gruß.

      Sebastian

  • Hi,
    Bei mir ist es so das ich wenn ich körperlich schwach bin….wenig geschlafen habe anfällig für Panikatakcken bin und die Ängste schneller kommen…hab ich gut geschlafen kommen die Ängste nicht so schnell… habe seit sechs Jahren panikstörung nehme auch Medis….
    Immer wenn ich was machen muss … dann kommen Ängste…

    Gruß

    • Wenn wir einigermaßen fit und ausgeruht sind, dann ist unsere Widerstandskraft höher, als wenn wir müde sind. Vielen Dank dafür, dass Du uns an Deinen Erfahrungen hast teilhaben lassen.

  • Hallo
    Ich habe ebenfalls Panikattacken, muss aber dazu sagen, jetzt das zweite mal.
    Das erste Mal hatte ich es 15 jahre lang und bin es durch Konfrontation los geworden. Natürlich war das eher echt der Horror.
    Medis hatte ich komplett abgesetzt, denn ohne spürt man es einfach besser, doch dazu gehört Mut, Ausdauer nicht aufzugeben und das Wichtigste „Mut“ ehrgeizig nicht zu vergessen ein sehr starken Willen.
    Doch auf die Jahre lernte ich sehr viele Menschen kennen sie auch an Panikattacken leideten. 98% davon, wollen erst gar nicht Gesund werden.
    Gehen in Forum und bemittleiden sich selber. Reden den ganzen Tag wie schlecht es ihnen doch geht. Was sie haben . Laufen zum Arzt permanent, nehmen Antidepressive und bemerken Jahre später erst, das die Medikation gar nicht mehr reicht.
    Die Panikattacken fressen sich regelrecht fest in einem.
    Nichts desto trotz, war ich 5 Jahre später beschwerdefrei.
    12 Jahre später fing es wieder an bei mir, aber anders wie beim ersten Mal. Diesmal waren es noch mehr schreckliche Gedanken die sicherlich jeder kennt. ANGST zu sterben, Herzinfarkt usw
    Doch jetzt kam die Rettung durch ein Buch was ich mir kaufte.
    Klar hätte ich vorher auch Bücher gekauft, doch dieses hebte sich ab von den anderen.
    Doch weil einige sicherlich glauben könnten, ich mache jetzt Werbung für das Buch, der Irrt.
    Daher erwähne ich es auch nicht wie dieses heisst.
    Doch ich erkläre kurz, wie es mit einem kurzen Trick funktioniert die Panikattacken unter Kontrolle zu bekommen oder gar weg zu kriegen.
    Wer etwas mitdenkt wird bemerken, das es schon die Logik ist.
    Jahrelang jammern wir herum was wir haben, haben blöde Gedanken im Kopf und speichern nichts anderes mehr ab als unsere Symptome. RICHTIG
    Genau, wir machen Tagtäglich nichts anderes.
    Was also passiert?
    Das unsere Panik nur eine Kopfsache ist, haben wir alle schon gelernt oder , und wie ändern wir es also wieder ?
    Richtig im unserem Kopf.
    Mit unseren Gedanken.
    Es funktioniert wirklich und wer dieses jetzt lesen mag und denkt! Der hat doch nicht alle, ok dann blättere weiter und lebe weiter mit Medis und deiner Angst.
    Aber dann nöle nicht jeden Tag herum wie Schei…. es dir geht, denn nur du kannst es ändern.
    Deine Gedanken sind nur auf der Panik gespeichert auf das was du spürst, jetzt bedenke aber mal was passiert, wenn du deine Gedanken nur noch Positives gibst?
    Genau, der Kopf hat keine negativen Gedanken mehr somit bleiben auch nach gewisser Zeit keine Möglichkeiten deine Synapsen zu programmieren.
    Denn als Baby lernst du auch alles was du lernst und gezeigt bekommst.
    Und so funktioniert es.
    Probiere es einfach ein paar Tage aus und ich schwöre, es vergeht keine Woche und du bemerkst, das du entweder weniger oder fast gar nichts mehr spürst von deiner Angst.
    Bedingung ist; es jeden Tag zu machen.
    Nach einiger Zeit kannst du aber auch mal jeden zweiten Tag dieses tun. Umso länger du das machst, umso längere pausenintervalle kannst du dir gönnen.
    Normal ist es aber, das du auch mal Tage hast wo es mal wieder durch kommt, mache aber einfach weiter.
    So und nun die simple Sache.
    Du gehst abends deine 5 Sinne durch.
    Ich sehe
    Höre
    Riche
    Schmecken und fühlen.
    Beispiel.
    Mache die Augen zu , stell dir dir zb. Vor du gehst ins Kino.
    Somit also
    Ich sehe die Reklame am Kinofenster
    Ich sehe wie Leute sich die Karten kaufen
    Ich sehe die Vorschau von anderen Filmen
    Das ganze auch mit
    Ich höre wie die Leute sich unterhalten
    Ich höre den Sound vom Film
    muss
    Stelle dir von allem so viel wie möglich vor.
    Du kannst auch Essen gehen oder was weiss ich.
    Bei Fragen kannst du mich gerne anschreiben.
    Probiert es aus, es funktuoniert.
    Ich habe mir über den Tag verteilt auch positive Sätze immer wieder gesagt, was ebenfalls hilft und dabei auch unterstützt.
    Zb.
    Meine Körper ist total gesund mein Geist ist wach meine Seele ruhig.
    Dieses habe ich mir zb beim Autofahren in Gedanken immer wieder gesagt.
    Hilft.
    So ich hoffe ihr probiert es aus. Habe mir extra Mühe gegeben um einige zu erreichen die es wirklich los werden wollen

    • Das Buch habe ich ist wirklich gut

    • Das freut mich! 🙂

    • ich finds sehr interessant. dürfte ich wissen welches buch das ist?

    • Hey Michael
      Hoffe du liest das hier vllt doch noch irgendwie obwohl dein Post ja jetzt auch schon 2 Jahre her ist.
      Jedenfalls fänd Ichs richtig toll wenn du den Namen des Buches doch posten könntest ?
      Ich wäre dir sehr dankbar !!
      Ich habe ebenfalls schon sehr lange eine Angststörung, viele Jahre meines Lebens war mir das gar nicht bewusst, da ich mich mit Drogen abgelenkt habe. Habe lange Zeit viel Gras geraucht (& ich würde auch bis heute noch sagen, dass es in Maßen auch hilft – aber wer will schon sein komplettes Leben stoned verbringen…
      , wenn das nicht ging (durch Verfügbarkeit & Drogentests) trank ich, ansonsten rauchte ich total viel, irgendwann kamen noch amphetamine & psychoaktive Substanzen dazu.
      Es war wirklich egal was Hauptsache Ablenkung.
      Und nun da ich seit Anfang des Jahres nach und nach allen Konsum auf 0 reduziert habe, und nun mehr seit 4 Monaten komplett nüchtern bin also weder trinke, kiffe, drogen nehme noch rauche bleibt nur noch diese Angst davor jetzt sofort zu Sterben…
      Ich habe schon erwägt mit dem rauchen oder den Drogen wieder anzufangen, weil ich es einfach nicht mehr ertrage keine Nacht richtig zu schlafen mich nicht richtig entspannen zu können.
      Ich habe es sogar mit Meditation versucht & jeden Tag über fast 3 Monate hinweg morgens meditiert
      doch dass hat mich noch mehr davon überzeugt sterben zu müssen bzw mehr noch ich habe gedanklich angefangen diese „Tatsache“ zu akzeptieren und mich dieser Müdigkeit hinzugeben, was mir noch viel mehr Angst gemacht hat, denn ICH WILL NOCH NICHT STERBEN !!
      Aus ärztlicher Sicht besteht auch kein Grund dazu ich habe im letzten Jahr so ziemlich alles abchecken lassen was geht und alles ist körperlich wohl top !
      & soglangsam weiß ich einfach nicht mehr weiter…
      Ich habe Antideprissiva Citalopram (SSRI) genommen, die machten mir mich einfach nur gleichgültig
      Ich habe Doxepin gegen die Panik genommen die machten mir wahnsinnige Kopfschmerzen
      und ließen mich morgens so fühlen als hätte ich den ultimativen Kater

      Das einzige was mir bis jetzt geholfen hat war Novalginsulfon was ich nach meiner Mandel Op verschrieben bekam( ein nicht Opioid basiertes Schmerzmittel ) & Kratom ein mit der Kaffeepflanze entfernt verwandter Baum aus Asien
      (welcher aber im Widerspruch zu Metamitzol ein Opioid ist & ebenfalls als Schmerzmittel sowie leicht euphoriesierend wirkt.
      -Beides nehme ich allerdings wenn es hoch kommt vllt 1 mal in der Woche an Tagen an denen Ich beruflich oder privat einfach funktionieren muss..

      Wenn irgendjemand noch einen Vorschlag für mich hat, was ich probieren könnte, wäre ich sehr dankbar
      – beim Psychiater warte ich noch auf meinen Termin der mittlerweile ja schon in 3 Wochen ist

  • Ich habe genau dieselbe Müdigkeit aufgrund von Panikattacken. Mir hilft häufiger und intensiver Sport sowie Motorradfahren.

  • Danke für den tollen Beitrag!
    So geht es mir zur Zeit auch. Durch meine Ängste,die wirklich täglich da sind, durch die ganze Anspannung und wenig Erholungsphasen in letzter Zeit,bin ich echt müde und schlapp. Habe mir ein paar Tage Pause gegönnt…aber es fühlt sich immer noch an,als wäre der Akku schwach. Ich weiß somit nicht,was mir nun gut tut…ruhe oder Bewegung. Und die Ängste machen es dazu echt schwer zu merken, was mir gut tut…..

  • Hey 🙂

    Danke für deine Erfahrungen!

    Ich leide an Angststörungen und Hypochondrie. Traue mich das aber nie einem internisten zu sagen da ich glaube dann nicht richtig durchgecheckt zu werden. Nur mein Psychiater weiß davon.

    Ich habe ständig Angst weil ich immer so müde bin und meine Muskeln (vor allem in den Armen) furchtbar schlapp sind. Wie nach einem harten Training.

    Kannst du mir einen Rat geben oder möchtest du dich vielleicht mal austauschen? LG anna

  • Hallo Sebastian,

    Danke für diese super Tipps.

    Leider leide ich extrem unter dieser bleiernen Müdigkeit. Ich bin hin und her gerissen, ob ich mich schonen soll oder ob ich aktiv sein soll. Kannst du mir dazu helfen? Nach Aktivitäten bin ich auch sehr müde.

    Lieber Gruss
    J.

    • Hallo J.,

      gern geschehen.

      Natürlich kann man sich auch MAL schonen. Insgesamt rate ich jedoch eher zur Aktivität. Manchmal muss man sich allerdings dafür in den Hintern treten. 😉

      Wenn man es nicht gewohnt ist, kann es natürlich gerade zu Beginn sein, dass man anschließend zunächst noch etwas müder ist. Ich rate aber im Grunde jedem dazu, sich TROTZ Müdigkeit, regelmäßig zu bewegen.

      Beste Grüße.

      Sebastian

  • Diesem Artikel kann ich nur wieder mal Recht geben,
    es war wieder ein nicht so schönes Wochenende für mich. Nur schlapp, fast nur auf dem Sofa und auf nix Lust. Der fatale Fehler an der Sache kommt noch hinzu……..Man hat leider genug Zeit seinen Symptomen noch mehr Aufmerksamkeit zu geben. Warum ich dir nur so komisch, Oh nein auch noch schwindel, warum hab ich so tolle kopfschmerzen u.u.u. Ich werd mich wohl Montag krankschreiben……..Doch dann kam der Punkt wo ich mich selber nur noch angek…. habe……Jetzt reichts……Sporttasche gepackt (und wenn ich nur ne halbe Stunde schaffe – egal) und ab ins Fiti. Keine 10 min aufm Rad und ich merkte wie ich auf einmal Power bekam…..ich bin 40 min geradelt bei 140er Puls und hab dann noch ne halbe Stunde Gewichte gestämmt. Sport bewirkt wirklich wahre Wunder. Unter der Dusche war ich heilfroh mich hochgequält zu haben…..ich hatte einen tollen Sonntag Abend mit meiner Freundin ohne jegliche negative Gedanken oder Attacken. Montag Mittag habe ich gleich nochmal ne Stunde Sport gemacht und bin Nachmittags dann glücklich auf Arbeit. Ich habe mir heute ausserdem mal eine Taglichtlampe geholt und werde diese Variante mal ausprobieren damit man evtl einer solchen deprisiven Situation schon vorher ausweichen kann.

    Danke Sebastian für diesen tollen Blog
    LG an alle

    • Hallo Andreas,

      danke für das Lob. Eine Lichtherapie ist keine schlechte Idee. In der „dunklen Jahreszeit“ bekommt man nicht so viel Licht ab und eine halbe Stunde am Tag mit einer Tageslichtlampe soll mitunter Wunder bewirken. Zudem rate ich dazu, immer einmal täglich raus, an die frische Luft zu gehen. Eventuell kann auch Vitamin D helfen, da viele Menschen in diesen Breitengeraden gerade im Winter ein Vitamin D- Defizit aufweisen.

      Beste Grüße.

      Sebastian

  • Ich bin dankbar für Deine Ausführungen.
    Ich habe festgestellt, wenn man Menschen genau zuhört, die das Gleiche durchgemacht haben, komme ich immer wieder zu dem Ergebnis, dass die Ausführungen, den für mich
    wichtigsten Argunmenten sehr zuträglich sind. Oftmals habe ich die Erfahrung gemacht,
    dass selbst Ärzte bzw. Psychotherapeuten von dem von ihnen erlernten roten Leitfaden
    selten abschweifen. Die eigene Erfahrung bringt letztendlich doch meist das erwünschte und befriedigende Ergebnis.

    Dafür danke ich.

    • Hallo Klaus,
      Therapeuten sitzen manchmal ein wenig in ihrem grünen Turm, das ist richtig. Dennoch halte ich in den meisten Fällen eine Psychotherapie für sinnvoll, wobei mir der Austausch mit anderen Betroffenen sicherlich ebenso geholfen hat. Deshalb auch dieser Blog. Und ich freue mich immer, wenn ich damit helfen kann, denn das ist das Ziel des Ganzen. 😉

  • Ich bewundere jedes mal die neuen artikel und bin verblüfft das das alles immer genauso ist wie Sie es beschreiben…

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